VPD-Druckerfreigabe

(Letzte Änderung dieses Kapitels: 27.03.2025)

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VPD-Druckerfreigabe

(Letzte Änderung dieses Kapitels: 27.03.2025)

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Über das steadyPRINT WebCenter besteht die Möglichkeit, einen VPD-Drucker über die sogenannte VPD-Freigabe freizugeben. Unterstützte Zuweisungsarten sind vDirect, vName und Logische Drucker. Damit können Softwareprodukte, die nur mit freigegebenen Druckern arbeiten können, angebunden werden.

 

Hinweis

Einschränkung

             

Der VPD-Drucker kann trotz Freigabe nicht von einem entfernten Rechner zum Drucken verwendet werden. Aktuell ist dies technisch nicht vorgesehen. Verwenden Sie stattdessen zur Bereitstellung der Drucker auf einem Remote-Rechner die gewöhnlichen VPD-Zuweisungsarten.

 

Die Freigabeoptionen finden Sie direkt im Tab der jeweiligen Druckerdetailansicht (s. Abbildung: VPD-Druckerfreigabe).

 

sp_webcenter_014

Abbildung 70: steadyPRINT WebCenter - VPD-Freigabe konfigurieren

 

Die Steuerung der Freigabe erfolgt pro Drucker. Hierfür stehen zwei Möglichkeiten zur Verfügung:

 

1. Ein fest definierter Freigabename.

2. Ein dynamisch definierter Freigabename, dessen Angabe per Variablen erfolgt.

Beispiel: PRT_{0}_004 ergibt zum Zeitpunkt der Ausführung z. B. PRT_MyPrinter_004
Verfügbare Indizes: 0 (Druckername), 1 (Druckerkommentar), 2 (Druckerstandort) und 3 (Druckerfreigabename)
Standard: Leer

 

Um den Freigabenamen anzugeben, muss zunächst die VPD-Freigabe über das Häkchen aktiviert werden. Erst danach ist das Feld für die Angabe des Freigabenamens editierbar. Das Deaktivieren der Option setzt den Freigabenamen nicht zurück. Wird das Feld leer gelassen, wird automatisch der Druckername verwendet. Der Namensaufbau geschieht clientseitig dynamisch zusammen mit den optional definierten Variablen.