Wünsche und Anregungen
Werden Sie Teil der steadyPRINT-Familie!
Kundenstimmen.
Es ist selten, dass man als Kunde so nah an der Entwicklung ist und mit den Verantwortlichen direkt zusammenarbeiten kann.
Dank steadyPRINT können zusätzliche Drucker nun von den Benutzern selbst verwaltet werden.
Dank steadyPRINT können wir unsere Organisationsstruktur nach Standort, Gebäude und Etage in der Druckerverwaltung abbilden.
Sobald unsere Mitarbeiter in eine andere Niederlassung wechseln, werden die Drucker ohne manuellen Eingriff bereitgestellt. Eine erhebliche Erleichterung für alle Beteiligten.
Dank steadyPRINT können wir nun unsere Organisationsstruktur nach Standorten in der Druckerverwaltung abbilden und Drucker in einem Arbeitsschritt ändern, installieren oder hinzufügen.
Ihre Ideen.
Wie so oft entstehen die besten Lösungen im Alltag. Vor über 15 Jahren wurde in einem Kundenprojekt festgestellt, dass es kein passendes Tool für die Verwaltung der Druckumgebung gab. Daraus ist dann die erste Version von steadyPRINT entstanden. Mittlerweile bietet steadyPRINT alles, was man als Druckeradministrator und druckender Anwender braucht – und ist in diesem Leistungsumfang auf dem Markt einzigartig.
Nun möchten wir auch Sie sehr gerne an der Entwicklung unserer Software beteiligen – sollten Sie Wünsche oder Vorschläge für neue Features haben, können Sie uns dies im nachstehenden Formular mitteilen. Wir freuen uns auf Ihre Anregungen!
Aus der Praxis.
Nachstehend finden Sie eine kleine Auswahl an Features, die aufgrund von Kundenwünschen entstanden sind. Ohne sie wäre steadyPRINT heute nicht das, was es ist: das Rundum-sorglos-Paket für Druckeradmins und User.
Hybrid Printer
Zentrale Druckerverwaltung – auch für kleine Niederlassungen ohne eigenen Druckserver.
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Anforderung: Neben der Optimierung der Druckerbereitstellung im allgemeinen sollte beim größten Ausbau-Dienstleister Europas (Heinrich Schmid Unternehmensgruppe) eine Lösung für zentrale Verwaltung der Drucker in zahlreichen Niederlassungen ohne eigenen Druckserver und mit einer schlechten Bandbreite gefunden werden.
Mit der Entwicklung des steadyPRINT Hybrid Druckers konnten die Drucker in den Niederlassungen als lokale IP-Drucker mit spezifischen Druckertreibern ohne manuellen Zugriff bereitgestellt werden. Die Druckaufträge werden nun direkt vor Ort verarbeitet und müssen nicht mehr erst zum Druckserver geschickt, dort verarbeitet und in die Niederlassung zurückgeschickt werden, was außerdem zu einer Entlastung der WAN-Strecken führt.
Standortbasiert Drucken
Defininition von IP-Bereichen für verschiedene Abteilungen oder Standorte.
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Anforderung: In einem großen Modeunternehmen (s.Oliver) bestand das Problem, dass sich Mitarbeiter bei einem Standortwechsel neu im System anmelden mussten. Dieser Prozess beinhaltete auch jedes Mal die skriptbasierte Einbindung aller Drucker in das System, was zu langen Wartezeiten führte.
Mit steadyPRINT konnten IP-Bereiche für verschiedene Abteilungen oder Standorte definiert werden. Sobald ein Mitarbeiter in einen der 33 Standorte oder mehr als 250 Showrooms wechselt, werden alle Druckerverbindungen und Standarddrucker automatisch an den jeweiligen IP-Bereich angepasst und er muss sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob der richtige Drucker am richtigen Standort ausgewählt wurde oder nicht.
Ausfallsicherheit
Die Ausfallsicherheit kann mit steadyPRINT in beide Richtungen erfolgen.
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Anforderung:
Aus verschiedenen Kundenanforderungen wurde die Erweiterung der Ausfallsicherheit entwickelt.
Bisher war die klassische Ausfallsicherheit nur in eine Richtung automatisch möglich. Fiel der Master-Druckserver aus, übernahm der Backup-Druckserver automatisch die Funktion. Sollte nun im Gegenzug der Backup-Drucker ausfallen, erfolgt umgekehrt automatisch der Schwenk zurück zum Master-Druckserver.
Load Balancing
Gewährleistung der Lastverteilung von Druckaufträgen auf mehrere Druckserver.
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Anforderung: Dem Wunsch eines Kunden, die Druckaufträge auf mehr als einen Druckserver verteilen zu können, sind wir nachgegangen.
Der Administrator hat die Berechtigung, einen Druckserver zu importieren. Dieser Druckserver stellt den Pool-Master dar, für den beliebige Druckserver namentlich hinterlegt werden können. Sobald ein Druckauftrag angestoßen wird, wird automatisch ein Druckserver „on-the-fly“ ausgewählt. Diese Vorgehensweise gewährleistet eine Lastverteilung der Druckaufträge auf mehrere Druckserver, so dass nicht mehr nur ein Druckserver permanent ausgelastet wird.
Darin enthalten ist eine automatische Ausfallsicherheit. Ein nicht funktionaler Druckserver wird für die Druckjobverteilung automatisch ignoriert, es finden also nur Druckserver Verwendung, die funktionsfähig sind. Das konfigurierbare Monitoring erlaubt es selbst festzulegen, wann ein Druckserver als funktionsfähig angesehen wird.
Sichtbarkeit von Druckern
Drucker können für bestimmte Benutzer(-gruppen) als „Sichtbar“ oder „Verborgen“ konfiguriert werden.
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Anforderung: Bislang konnte die Sichtbarkeit von Druckern im Dialog durch die Vergabe von IP-Filtern zur Standortfilterung und/oder durch das Deaktivieren einer Druckerzuweisung für bestimmte Benutzer, Computer, Gruppen oder Organisationseinheiten eingeschränkt werden.
Auf Kundenwunsch wurde die Einschränkung erweitert, so dass Drucker nun für bestimmte Benutzer(-gruppen) explizit als „sichtbar“ oder „verborgen“ konfiguriert werden können.
Computerzuweisung
Drucker werden als Computerzuweisung verbunden.
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Anforderung: In einem österreichischen Universitätsklinikum können die Mitarbeiter einer Station Druckerzuweisungen mit Hilfe von steadyPRINT selbst vornehmen. Allerdings muss sich hierzu jeder Mitarbeiter, der einen Drucker zuweisen möchte, am Arbeitsplatzrechner anmelden, um diesen Vorgang für eine Sitzung durchzuführen, selbst wenn es sich um den gleichen Drucker handelt, der vorher von einem anderen Mitarbeiter benutzt wurde (Benutzerzuweisung).
Diese etwas umständliche Handhabung sollte vereinfacht werden – es ist nun möglich, die Drucker als Computerzuweisungen bereit zu stellen, d.h. mit einer Anmeldung am Arbeitsplatzrechner können die benötigten Drucker für diesen Rechner und nicht mehr länger nur für einen Benutzer zugewiesen werden. Die Drucker stehen nun jedem Mitarbeiter der Station zur Verfügung, ohne dass es einer individuellen Zuweisung bedarf.