Drucker für eine Sitzung verbinden
Beim Verbinden eines Druckers über den steadyPRINT Agent verfügt der Benutzer über die Option, den ausgewählten Drucker nur für eine Sitzung zu verbinden. Nach einem Neustart vom Agent wird dieser wieder entfernt.
steadyPRINT 7.5
Die neuen Features der aktuellen Version.
Die Print Templates bieten dem Administrator die Möglichkeit, Druckeinstellungen als Template (Vorlage) für den Benutzer zu hinterlegen. Ab Version 7.5 stehen Public- oder Protected-Templates zur Verfügung. Die unterschiedlichen Template-Arten erzwingen oder geben Druckeinstellungen zur Auswahl vor.
Die Public-Templates wählt der Benutzer über ein DropDown-Menü aus und muss dadurch nicht selbst die gewünschte Einstellung im Treibermenü des Herstellers heraussuchen – dies hat der Admin bereits für ihn erledigt und abgespeichert. Zusätzlich darf er jedoch die Einstellungen in der VPD-Treiberoberfläche noch ändern.
Protected-Templates vergibt ein Administrator, wenn er fest definierte und nicht durch den Benutzer änderbare Einstellungen treffen möchte. Der Benutzer kann lediglich zwischen den unterschiedlichen Protected-Tempaltes auswählen. Ein Änderung der Einstellungen über den VPD-Treiber ist nicht möglich.
Wird beim Ausdruck eines Dokuments über den vFlow-Printer ein Drucker angesteuert, der nicht verfügbar bzw. offline ist, wird automatisch der im Workflow definierte Backup-Drucker angesteuert. Der User wird über ein Pop-up Fenster über die Weiterleitung seines Ausdrucks informiert. Alternativ kann der Druck auch in den SecurePrint-Stapel gelegt werden, so dass der User selbst wählen kann, an welchem Drucker das Dokument gedruckt werden soll.
In Verbindung mit steadyPRINT VPD können Druckkosten auf Grundlage von hinterlegten Seitenpreisen (Mono und Farbe) für eine Kostenstelle ermittelt werden. Der Administrator legt dafür Kostenstellen über das steadyPRINT Center an und hinterlegt die jeweligen Anwender. Während des Druckens findet nun das Buchen der Seitenanzahl auf die jeweilige Kostenstelle statt. Ein Report ermöglicht schließlich eine Kostenübersicht für die jeweilige Kostenstelle sowie einen Export der Informationen.
steadyPRINT bietet nun eine Möglichkeit, Druckerfunktionen (z.B. Duplex, Lochen, Heften, Farbe, Schwarz/Weiß) zu erfassen. Die geschieht automatisch durch das steadyPRINT Center, kann jedoch auch manuell durchgeführt werden. Beliebige Funktionen können durch den Administrator nachgereicht werden. Für den Benutzer ergibt sich daraus z.B. die Möglichkeit, nach Druckerfunktionen gezielt im Agent suchen zu können, wenn er beispielsweise gerade einen Drucker zum Lochen seines Ausdrucks benötigt.
steadyPRINT bietet nun eine Möglichkeit, Druckerfunktionen (z.B. Duplex, Lochen, Heften, Farbe, Schwarz/Weiß) zu erfassen. Die geschieht automatisch durch das steadyPRINT Center, kann jedoch auch manuell durchgeführt werden. Beliebige Funktionen können durch den Administrator nachgereicht werden. Für den Benutzer ergibt sich daraus z.B. die Möglichkeit, nach Druckerfunktionen gezielt im Agent suchen zu können, wenn er beispielsweise gerade einen Drucker zum Lochen seines Ausdrucks benötigt.
Mit dem regelbasierten Druck lassen sich die Druckkosten in Unternehmen durch das Erzwingen von Druckvorschriften in erheblichem Maße einsparen. Mitarbeiter werden auf diese Weise „gezwungen“ bestimmte Funktionalitäten der Druckerinfrastruktur zu nutzen. So können bestimmte Regeln festlegen, dass E-Mails nur in schwarz/weiß oder Dokumente mit mehr als 50 Seiten nur in duplex gedruckt werden dürfen.
Zusätzlich wurde die Aktion „MessageBox“ integriert. Hierdurch besteht für den Workflow-Designer die Möglichkeit, Meldungen im Ablauf auszugeben.
Arbeiten mehrere Administratoren gleichzeitig mit dem steadyPRINT Center, werden mit Version 7.5 Benachrichtigungen über geänderte Konfigurationen versendet. So kann der jeweils aktuellste Stand aus der Datenbank abgerufen werden.
Das Journaling bietet die Möglichkeit, Änderungen in der steadyPRINT-Umgebung über das steadyPRINT Center nachvollziehen zu können. Dem Admin steht eine Oberfläche für den Vergleich der jeweiligen Änderungen zur Verfügung.
Wird ein Drucker im steadyPRINT Center hinzugefügt, kann die Sichtbarkeit im Dialog derzeit durch die Vergabe von IP-Filtern zur Standortfilterung und/oder durch das Deaktivieren einer Druckerzuweisung für bestimmte Zuweisungsobjekte (Benutzer, Computer, Gruppen, Organisationseinheit) eingeschränkt werden.
Die neue steadyPRINT Version bietet nun die Möglichkeit, explizit Drucker für bestimmte Benutzer(-gruppen) als „Sichtbar“ oder „Verborgen“ zu konfigurieren. Dies ist eine zusätzliche Möglichkeit Drucker zum Verbinden ein- oder auszublenden.
Mit der Version 6.5 hat der vFlow Einzug gehalten, welcher es ermöglicht, eigene Workflows bei einem versendeten Druckauftrag anzustoßen. Der vFlow wurde nun um das Speichern der Dokumente in der Cloud erweitert. Aktuell unterstützte Cloud-Anbieter sind Citrix ShareFile und Microsoft OneDrive (weitere folgen).
Beim Verbinden eines Druckers über den steadyPRINT Agent verfügt der Benutzer über die Option, den ausgewählten Drucker nur für eine Sitzung zu verbinden. Nach einem Neustart vom Agent wird dieser wieder entfernt.
In der Druckauftragsübersicht vom steadyPRINT VPD kann der Benutzer nun Aufträge als Favorit markieren. Diese tauchen in einer gesonderten Liste auf und können aus dieser erneut gedruckt werden. Ferner sind die als Favorit markierten Druckauftärge vom automatischen Aufräumen der Druckaufträge nicht betroffen.
Die Version 7.5 bietet nun auch das zentrale Setzen von vName-Standarddruckern.
Das steadyPRINT Center integriert nun auch die Funktionen der Windows-eigenen MMC-Konsole für die Druckserververwaltung. Damit sollen derzeit fehlende Funktionen bereitgestellt und in steadyPRINT integriert werden.
Dem Benutzer steht im vPrinter-Fenster nun neben den bereitgestellten Druckern auch eine Übersicht mit allen verfügbaren Druckern in der Umgebung zur Verfügung. Der Administrator muss diesen Bereich jedoch über die Agent-Profile freischalten.
ZENTRALE VERWALTUNG
Einfach & übersichtlich: Ein Tool für die gesamte Verwaltung Ihrer Druckumgebung.
Erledigen Sie alle Aufgaben der Druckeradministration zentral – intuitiv und übersichtlich. Durch eine rekursive Ordnerstruktur lässt sich Ihr Unternehmensaufbau einfach abbilden. Das steadyPRINT Center kann beliebig oft auf unterschiedlichen Rechnern oder Servern installiert werden. Steuern Sie die Berechtigungen von Administratoren durch das rollenbasierte Berechtigungssystem. Die wichtigsten Funktionen stehen Administratoren auch in der neuen sP Control App zur Verfügung.
Mit steadyPRINT können Sie Windows-Netzwerkdrucker, lokale Drucker sowie verschiedene treiberlose Netzwerkdrucker-Zuweisungen (via steadyPRINT VPD) erstellen und verwalten.
Druckerzuweisungen können auf Basis von Benutzern, Gruppen, Ordnern, Organisationseinheiten, MAC-Adressen und Computern (auch Thin Clients) erstellt werden. steadyPRINT ermöglicht separate Druckerzuweisungen für Terminalserver und Workstations. Neu verbundene Drucker sind sofort und ohne Neuanmeldung beim Benutzer verfügbar.
Folgende Zuweisungsarten stehen Ihnen zur Verfügung:
Lokale Drucker: Lokal – aber zentral
Lokal (z.B. via USB) angeschlossene Drucker können inventarisiert und über das steadyPRINT Center zentral gepflegt werden.
Windows-Netzwerkdrucker: Der Klassiker
Klassischer Einsatz Ihrer Windows-Netzwerkdrucker mit nativen Druckertreibern.
Branch Office Printer: Für kleine Niederlassungen
Lokale IP-Drucker mit nativen Windows-Druckertreibern für kleine Niederlassungen ohne eigenen Druckserver. Zentrale Konfiguration, jedoch ohne Belastung der WAN-Stecke beim Druckprozess.
VPD vDirect Printer: Ganz normal – nur besser
Stellen Sie Ihre Netzwerkdrucker mit dem Virtual Printer Driver von steadyPRINT bereit. Dadurch entfällt die gesamte Treiberpflege beim Client. Für den User ändert sich nichts.
VPD vPrinter: Treiberloser Universaldrucker
Der User bekommt nur noch einen Drucker, der ihm verschiedenste Möglichkeiten bietet (z.B. Ausdruck mit einem physikalischen Drucker, Stapeldruck, PDF-Druck, Versand per E-Mail usw.).
VPD vName Printer: Die Lösung für Spezialsysteme
Für alle Spezialsysteme (z.B. DATEV, ERP-, KIS-Systeme usw.). Verlagerung der Druckerverwaltung aus der Spezialapplikation in die übersichtliche Verwaltungskonsole von steadyPRINT
VPD SecurePrint: Sicher und flexibel drucken
Starten Sie am Drucker Ihrer Wahl über eine App auf Ihrem Smartphone Ihre Druckaufträge. Bleiben Sie flexibel und vermeiden Sie, dass vertrauliche Dokumente am Drucker gelesen werden können.
VPD vFlow: Mehr als Drucken!
Definieren Sie eigene Workflows für Ihre Dokumente. Z.B. PDF-Erzeugung, Ablegen, Mailversand und Ausdruck mit bestimmten Einstellungen uvm. – alles mit einem Klick.
Definieren Sie IP-Bereiche für verschiedene Abteilungen oder Standorte. Ein IP-Filter kann auf Druckserver-, Ordner- oder Druckerebene erstellt werden. Alle Druckerverbindungen und Standarddrucker werden beim Standortwechsel automatisch und umgehend an den jeweiligen IP-Bereich angepasst.
Verwalten Sie auch lokale Drucker zentral. Sie können lokale Drucker auf Workstations installieren, deinstallieren oder ändern. Dazu muss der Rechner nicht einmal eingeschaltet sein. Mit steadyPRINT können User und Administrator auch lokale Standarddrucker setzen, und zwar sowohl auf Benutzer- als auch auf Computerebene.
Sie können eine Workstation auch als lokalen Druckserver importieren und die daran angeschlossenen Drucker für andere User freigeben.
Der steadyPRINT Agent bietet den Benutzern eine Übersicht über all ihre Druckerverbindungen. Dank der intuitiven Bedienung können so auch ohne Windows-Kenntnisse problemlos Druckerverbindungen hinzugefügt, entfernt oder Standarddrucker gesetzt werden. Sollten IP-Bereiche definiert sein, werden den Benutzern nur die Drucker des IP-Bereichs angezeigt, in dem sie sich befinden.
Durch das Anlegen von Agent-Profilen können benutzer-, gruppen- und computerabhängige Einstellungen für die Anzeige und die Funktionen des steadyPRINT Agents festgelegt werden.
Zentrale Druckerverwaltung – auch für kleine Niederlassungen ohne eigenen Druckserver. Mit dem steadyPRINT Branch Office Printer können Sie Ihre Drucker als lokale IP-Drucker mit nativen Windows-Druckertreibern zuweisen. Die Konfiguration geschieht zentral. Allerdings wird der Druckauftrag nicht zum Druckserver geschickt, sodass eine Überlastung von WAN-Strecken verhindert werden kann.
TREIBERLOSES DRUCKEN
Der virtuelle Druckertreiber steadyPRINT VPD.
Der steadyPRINT VPD ist ein virtueller Druckertreiber, mit dem Drucker im Unternehmen „treiberlos“ auf dem Client zugewiesen werden können. Der steadyPRINT VPD bietet eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten. Von der Bereitstellung Ihrer Netzwerkdrucker ohne lästige Treiberpflege über die Erstellung von besonderen Druckerzuweisungen für Spezialanwendungen bis hin zu sicherem und flexiblem Drucken mit der sP SecurePrint App.
Treiberloses Drucken für den alltäglichen Gebrauch mit verschiedenen Möglichkeiten für den User: Ausdruck mit einem physikalischen Drucker, Stapeldruck, PDF-Druck, Versand per E-Mail usw. Mit dem steadyPRINT vPrinter als Standarddrucker müssen Sie sich niemals Gedanken darüber machen, welchen Standarddrucker Sie für welche Anwendung setzen müssen. Denn was Sie tatsächlich mit dem Ausdruck machen, entscheiden Sie einfach von Fall zu Fall.
Zuweisungstyp für Spezialanwendungen (z.B. KIS, DATEV oder ERP-Systeme), mit dem die Druckerverwaltung aus der Spezialapplikation ausgelagert wird. Der Administrator hinterlegt einen beliebig benannten Drucker in Spezialsystemen, im Hintergrund können mit steadyPRINT aber unterschiedliche physikalische Drucker für Gruppen, User oder Computer auf diesen Druckertyp zugewiesen werden. Ein Druckserverausfall kann auch bei laufenden Anwendungen problemlos abgefangen werden, da der Name des Druckers identisch bleibt.
Weitere Informationen finden Sie in unserem vName-Datenblatt.
Gehen Sie zum Drucker Ihrer Wahl und starten Sie dort über eine App auf Ihrem Smartphone (iOS oder Android) Ihre Druckaufträge. Bleiben Sie flexibel und vermeiden Sie, dass vertrauliche Dokumente am Drucker gelesen werden können.
Definieren Sie eigene Workflows für Ihre Dokumente. Z.B. PDF-Erzeugung, Ablegen, Mailversand und Ausdruck mit bestimmten Einstellungen uvm. – alles mit einem Klick.
Mögiche Aktionen:
PDF-Verarbeitung, Seitenbereich, Wasserzeichen / Hintergrundbild, Wenn … dann … sonst…, Drucken, E-Mailversand, In SecurePrint-Stapel ablegen, In Standard-Stapel ablegen
Lassen Sie auch Besucher in Ihrem Unternehmen Dokumente ausdrucken. Sobald sich ein Besucher mit einem beliebigen Endgerät in Ihr Firmennetzwerk eingeloggt hat, kann er über eine Website im Browser das gewünschte Dokument hochladen, einen Drucker auswählen und drucken. Nach dem Druck werden die Daten automatisch vom Server gelöscht.
Mit dem integrierten PDF-Drucker des steadyPRINT vPrinters können Sie aus Ihrem Ausdruck ein PDF-Dokument erstellen und dieses abspeichern oder direkt per E-Mail versenden. Hinterlegen Sie bei Bedarf Briefpapier. Zusätzlich können Sie auch mehrere PDF-Dokumente zusammenführen (PDF-Merge).
Jeder User kann individuell einen oder mehrere Stapel nutzen. Legen Sie z.B. einen Stapel für Rechnungen an oder sammeln Sie alle Dokumente, die Sie für ein Projekt oder einen Termin benötigen, zunächst in einem Stapel.
Legen Sie Ausdrucke in einem Stapel ab, wenn Sie unterwegs sind und keinen physikalischen Drucker in Ihrer Reichweite haben. Sobald Sie wieder im Büro sind, werden Sie an offene Druckaufträge erinnert und können diese starten.
MONITORING & REPORTING
Immer auf dem aktuellsten Stand.
Mit steadyPRINT lassen sich zum einen alle Standardinformationen eines Druckers, zum anderen aber auch herstellerspezifische Daten abrufen, z. B. Toner- oder Papierstatus, Fixierstationen, gedruckte Farb- oder s/w-Seiten, Kopien, Wartungs- oder Leasing-Daten uvm. Diese Daten werden im Dashboard übersichtlich angezeigt.
Definieren Sie Schwellenwerte für Warnungen und Fehler. So können Sie beispielsweise bei einem bestimmten Tonerstand automatisierte E-Mails an den Einkauf versenden lassen, das Controlling ab einer gewissen Anzahl gedruckter Seiten benachrichtigen oder den Support über einen Fehler informieren.
Erstellen Sie Reports, die Ihnen einen einfachen Überblick über Ihre Umgebung verschaffen. Lassen Sie sich beispielsweise die durchschnittlichen Druckkosten oder Geräte mit häufigen Fehlermeldungen anzeigen. Reports können automatisch erstellt und dann zeitgesteuert in verschiedene Formate exportiert und per E-Mail versendet werden. steadyPRINT bietet eine Reihe möglicher Reports aus verschiedenen Kategorien.
AUSFALLSICHERHEIT & MIGRATION
Druckserver-Management.
Bei einem Ausfall stellt steadyPRINT alle Druckerverbindungen sofort, vollständig und ohne Verzögerung von Ihrem Master-Druckserver auf den zugewiesenen Backup-Druckserver um. So können alle User ohne Probleme weiterhin drucken und effektiv und effizient arbeiten.
Dank des virtuellen Druckertreibers steadyPRINT VPD können Sie auch mit Spezialsystemen (z. B. KIS- oder ERP-Systeme) von der Druckserver-Ausfallsicherheit profitieren. Erst beim Start eines Druckvorgangs prüft steadyPRINT, ob der Master- oder Backup-Druckserver aktiv ist und stellt die entsprechende Verbindung her. so kann auch bei laufenden Anwendungen ein Druckserverausfall problemlos abgefangen werden, da der Name des Drucker identisch bleibt.
Generieren Sie automatische E-Mail-Benachrichtigungen, damit alle Verantwortlichen bei einem Druckserverausfall umgehend informiert werden.
steadyPRINT legt die Drucker auf dem neuen Server an (inkl. Name, Treiber, Port, Freigabe und Einstellungen), übernimmt die Benutzer und stellt die Druckerfreigaben um.
Mit der Benutzer-Migration werden alle Druckerverbindugnen der Benutzer auf dem alten Druckserver gelöscht und auf den neuen Druckserver umgestellt.
Sollte es bei der Migration von einem 32-Bit System auf ein 64-Bit System zu Treiberkonflikten kommen, gibt Ihnen steadyPRINT eine Auswahl alternativer Treiber auf dem Zielsystem vor. Diese Auswahl können Sie automatisch für alle passenden Fälle übernehmen lassen.
ROADMAP
Daran arbeiten wir für Sie.
Der Virtual Printer Driver 2 (VPD 2) wurde in vielen Bereichen verbessert. Unter anderem steht eine neue Treiberoberfläche sowie eine verbesserte Engine für das Zusammenführen der unterschiedlichen Druckeinstellungen zur Verfügung.
Die Print Templates bieten dem Administrator die Möglichkeit, Druckeinstellungen als Templage (Vorlage) für den Benutzer zu hinterlegen. Ab Version 7.5 stehen Public-, Protected- oder Private-Templates zur Verfügung.
steadyPRINT bietet die Möglichkeit, Druckerfunktionen (z.B. Duplex, Lochen, Heften, Farbe, Schwarz/Weiß) zu erfassen. Dies kann automatisch durch das steadyPRINT Center aber auch manuell geschehen. Benutzer haben so die Möglichkeit, den Agent gezielt nach Druckerfunktionen zu durchsuchen.
In Verbindung mit steadyPRINT VPD können Druckkosten auf Grundlage von hinterlegten Seitenpreisen (Mono und Farbe) für eine Kostenstelle ermittelt werden. Ein Report ermöglicht schließlich eine Kostenübersicht für die jeweilige Kostenstelle sowie einen Export der Informationen.
steadyPRINT vFlow ermöglicht das Speichern von Dokumenten in der Cloud. Aktuell unterstützte Cloud-Anbieter sind Citrix ShareFile und Microsoft OneDrive (weitere folgen).
Arbeiten mehrere Administratoren gleichzeitig mit dem steadyPRINT Center, werden mit Version 7.5 Benachrichtigungen über geänderte Konfigurationen versendet. So kann der jeweils aktuellste Stand aus der Datenbank abgerufen werden.
Drucker können explizit für bestimmte Benutzer(-gruppen) als „sichtbar“ oder „verborgen“ konfiguriert werden.
Beim Verbinden eines Druckers über den steadyPRINT Agent verfügt der Benutzer über die Option, den ausgewählten Drucker nur für eine Sitzung zu verbinden. Nach einem Neustart vom Agent wird dieser wieder entfernt.
In der Druckauftragsübersicht vom steadyPRINT VPD kann der Benutzer nun Aufträge als Favorit markieren.
Die Version 7.5 bietet das zentrale Setzen von vName-Standarddruckern.
Das steadyPRINT Center integriert nun auch die Funktionen der Windows-eigenen MMC-Konsole für die Druckserververwaltung. Damit sollen derzeit fehlende Funktionen bereitgestellt und in steadyPRINT integriert werden.
Das Journaling bietet die Möglichkeit, Änderungen in der steadyPRINT-Umgebung über das steadyPRINT Center nachvollziehen zu können. Dem Admin steht eine Oberfläche für den Vergleich der jeweiligen Änderungen zur Verfügung.
Die neue If-Then-Else-Abfrage im Workflow erlaubt es, Entscheidungen auf Grundlage unterschiedlichster Variablen durchzuführen. So können gezielt definierte Zweige für Folgeschritte bzw. Verarbeitungsprozesse angesteuert werden.
Für den Workflow wurde zusätzlich die Aktion „MessageBox“ integriert. Hierdurch besteht für den Workflow-Designer die Möglichkeit, Meldungen im Ablauf auszugeben.
Dem Benutzer steht im vPrinter-Fenster nun neben den bereitgestellten Drucker auch eine Übersicht mit allen verfügbaren Druckern in der Umgebung zur Verfügung.
Über eine kleine Box am Drucker sollen Druckaufträge ausgewählt und gestartet werden.
Neues Webdashboard mit neuem Design und neuen Funktionen
Der eigene Stapel kann für andere Benutzer freigegeben werden.
Verbesserung der Usability beim Monitoring.