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steadyPRINT
Das neue WebCenter 2.0.
Mit dem neuen WebCenter 2.0 steht den Administratoren ein modernes und intuitives Tool zur Verfügung, über das bekannte aber auch neue steadyPRINT-Funktionen im Web bereitgestellt werden. Hierzu gehören u.a. die zentrale Ansicht und Verwaltung der Druckumgebung, die zentrale Ansicht für das Active Directory, die Verwaltung von Zuweisungen, Ordnern, Druckern, vName-Druckern, Druckermodellen und vieles mehr.
Zudem bietet das WebCenter die Möglichkeit, Drucker und Druckserver über das Web zu installieren, wobei den Administratoren zusätzliche Funktionen zur Verfügung stehen.
Mit der neuen und voll integrierten Suchfunkton des WebCenters werden Suchergebnisse aus verschiedenen Bereichen schnell und unkompliziert in einer Ansicht angezeigt, aus der das gewünschte Objekt direkt angesteuert werden kann.
Release Notes
Release Webcast
Sie möchten mehr erfahren? Dann schauen Sie sich jetzt die Aufzeichnung unseres Release Webcasts an und erleben Sie die neuen Features live!
ZENTRALE VERWALTUNG
Einfach & übersichtlich: Ein Tool für die gesamte Verwaltung Ihrer Druckumgebung.
Alles in einer Konsole
Erledigen Sie alle Aufgaben der Druckeradministration zentral – intuitiv und übersichtlich. Durch eine rekursive Ordnerstruktur lässt sich Ihr Unternehmensaufbau einfach abbilden. Das steadyPRINT Center kann beliebig oft auf unterschiedlichen Rechnern oder Servern installiert werden.
Dank des Multi-Admin-Managements können mehrere Administratoren gleichzeitig mit dem steadyPRINT Center arbeiten und werden durch das Journaling über Änderungen informiert. Steuern Sie die Berechtigungen von Administratoren durch das rollenbasierte Berechtigungssystem.
Videos.
Druckerzuweisungen
Mit steadyPRINT können Sie Windows-Netzwerkdrucker, lokale Drucker sowie verschiedene treiberlose Netzwerkdrucker-Zuweisungen (via steadyPRINT VPD) erstellen und verwalten.
Druckerzuweisungen können auf Basis von Benutzern, Gruppen, Ordnern, Organisationseinheiten, MAC-Adressen und Computern (auch Thin Clients) erstellt werden. steadyPRINT ermöglicht separate Druckerzuweisungen für Terminalserver und Workstations. Neu verbundene Drucker sind sofort und ohne Neuanmeldung beim Benutzer verfügbar.
Folgende Zuweisungsarten stehen Ihnen zur Verfügung:
Lokale Drucker: Lokal – aber zentral
Lokal (z.B. via USB) angeschlossene Drucker können inventarisiert und über das steadyPRINT Center zentral gepflegt werden.
Windows-Netzwerkdrucker: Der Klassiker
Klassischer Einsatz Ihrer Windows-Netzwerkdrucker mit nativen Druckertreibern.
steadyPRINT Hybrid: Serverless Printing
Lokale IP-Drucker mit nativen Windows-Druckertreibern für kleine Niederlassungen ohne eigenen Druckserver. Zentrale Konfiguration, jedoch ohne Belastung der WAN-Stecke beim Druckprozess.
VPD vDirect Printer: Ganz normal – nur besser
Stellen Sie Ihre Netzwerkdrucker mit dem Virtual Printer Driver von steadyPRINT bereit. Dadurch entfällt die gesamte Treiberpflege beim Client. Für den User ändert sich nichts.
VPD vPrinter: Treiberloser Universaldrucker
Der User bekommt nur noch einen Drucker, der ihm verschiedenste Möglichkeiten bietet (z.B. Ausdruck mit einem physikalischen Drucker, Stapeldruck, PDF-Druck, Versand per E-Mail usw.).
VPD vName Printer: Die Lösung für Spezialsysteme
Für alle Spezialsysteme (z.B. DATEV, ERP-, KIS-Systeme usw.). Verlagerung der Druckerverwaltung aus der Spezialapplikation in die übersichtliche Verwaltungskonsole von steadyPRINT
VPD SecurePrint: Sicher und flexibel drucken
Starten Sie am Drucker Ihrer Wahl über eine App auf Ihrem Smartphone Ihre Druckaufträge. Bleiben Sie flexibel und vermeiden Sie, dass vertrauliche Dokumente am Drucker gelesen werden können.
VPD vFlow: Mehr als Drucken!
Definieren Sie eigene Workflows für Ihre Dokumente. Z.B. PDF-Erzeugung, Ablegen, Mailversand und Ausdruck mit bestimmten Einstellungen uvm. – alles mit einem Klick.
Standortbasiert Drucken.
Definieren Sie IP-Bereiche für verschiedene Abteilungen oder Standorte. Ein IP-Filter kann auf Druckserver-, Ordner- oder Druckerebene erstellt werden. Alle Druckerverbindungen und Standarddrucker werden beim Standortwechsel automatisch und umgehend an den jeweiligen IP-Bereich angepasst.
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Load Balancing.
Mit dem neuen Load Balancing gelingt die Einrichtung eines Druckserver-Clusters, wodurch eine Lastverteilung der Druckaufträge auf mehrere Druckserver gewährleistet wird. Darin enthalten ist eine automatische Ausfallsicherheit. Ist ein Server innerhalb des Clusters nicht erreichbar, wird dieser nicht mehr für das Drucken angesteuert. Es werden nur Druckserver verwendet, die funktionsfähig sind. Das konfigurierbare Monitoring erlaubt es selbst festzulegen, wann ein Druckserver als funktionsfähig angesehen wird.
Video.
Printer Finder.
So findet jeder sofort den richtigen Drucker.
Admins können im steadyPRINT Center Tags für verschiedene Objekte (Druckserver, Ordner, Drucker) in der Druckumgebung vergeben. Zusätzlich werden alle ausgelesenen Funktionen eines Druckers ebenfalls automatisch als Tags hinterlegt. Durch neue Suchfunktionen für User und Admins können Sie nach diesen Tags suchen und finden so den passenden Drucker für Ihre Anforderungen. Suchen Sie beispielsweise nach einem bestimmten Standort (z.B. Siegen) oder nach einem Drucker mit der Funktion Duplex-Druck.
Lokale Drucker.
Verwalten Sie auch lokale Drucker zentral. Sie können lokale Drucker auf Workstations installieren, deinstallieren oder ändern. Dazu muss der Rechner nicht einmal eingeschaltet sein. Mit steadyPRINT können User und Administrator auch lokale Standarddrucker setzen, und zwar sowohl auf Benutzer- als auch auf Computerebene.
Sie können eine Workstation auch als lokalen Druckserver importieren und die daran angeschlossenen Drucker für andere User freigeben.
User Self Service.
Der steadyPRINT Agent bietet den Benutzern eine Übersicht über all ihre Druckerverbindungen. Dank der intuitiven Bedienung können so auch ohne Windows-Kenntnisse problemlos Druckerverbindungen hinzugefügt, entfernt oder Standarddrucker gesetzt werden. Sollten IP-Bereiche definiert sein, werden den Benutzern nur die Drucker des IP-Bereichs angezeigt, in dem sie sich befinden.
Durch das Anlegen von Agent-Profilen können benutzer-, gruppen- und computerabhängige Einstellungen für die Anzeige und die Funktionen des steadyPRINT Agents festgelegt werden.
Videos.
steadyPRINT Hybrid: Drucken ohne Druckserver.
Mit der Hybridtechnik von steadyPRINT öffnet sich eine neue Welt des Druckens. Zum einen steht Ihnen ein zentraler Druckserver zur Verfügung, der zur Datenhaltung für Ihre Drucker mit den dazugehörigen Einstellungen sowie den integrierten Windows Driver Store genutzt wird.
Zum anderen haben Sie die Möglichkeit, Hybrid-Drucker zu erstellen, die nach der Einrichtung autark laufen. Ihre Drucker werden als lokale IP-Drucker zugewiesen, wobei die Konfiguration zentral durchgeführt wird. Ein Ausfall des Druckservers hat dann keinen Einfluss auf den clientseitigen Druckvorgang.
Somit sorgt steadyPRINT für einen reibungslosen und störungsfreien IT-Betrieb!
Die Vorteile von steadyPRINT Hybrid
Serverloses Drucken von 0 auf 100
Der Administrator integriert die Drucker in die steadyPRINT Hybrid-Umgebung und weist die Drucker einzelnen Mitarbeitern, Gruppen oder Computern zu. Fertig! Jetzt steht Ihren Mitarbeitern die serverlose Druckfunktion zur Verfügung.
Kontrollierter Driver-Store in der Umgebung
Der Windows Driver Store verfügt über eine Vielzahl von integrierten Treibern. Sie können diesen ganz einfach durch eigene Treiber ergänzen.
Stellen Sie mit ihrem Hybrid Driver Store sicher, dass nur die Treiber auf den Endgeräten landen, von denen Sie sicher sind, dass diese auch ordnungsgemäß arbeiten und die aktuellsten Sicherheits-Patches erhalten.
Der Austausch der Treiber am Endgerät gelingt über den Hybrid-Driver Store. Bei der nächsten Verbindung in die Hybrid-Umgebung aktualisiert der Self Service den von Ihnen bereitgestellten und vordefinierten Treiber.
Anschließend kann der Anwender wieder die voll Power des Hybrid-Drucks nutzen, ohne eine Verbindung zur Hybrid-Druckservern zu besitzen.
Benutzerfreundlicher Self-Service Agent
Über ein komfortables Self Service-Portal können Anwender die ihnen zugewiesenen Drucker selbst managen, ohne Hilfe durch den IT-Support zu benötigen.
Alles Weitere wie Treiber-Installation und -Updates oder Änderungen von IP-Adressen erledigen steadyPRINT-Agenten im Hintergrund.
Offline-Drucken für alle Fälle
steadyPRINT ermöglicht lokales IP-Drucken, das keiner Internetverbindung bedarf. Daher drucken Ihre Mitarbeiter auch bei Ausfällen ungestört von ihren Workstations auf die Drucker vor Ort.
Auf diese Weise kann ein Betreiber kritischer Infrastrukturen (KRITIS) wie das Gesundheitswesen oder die Energieversorger und Stadtwerke selbst bei Störfällen den Betrieb aufrecht erhalten.
Kosten senken durch schlanke Druckinfrastruktur
steadyPRINT veredelt und vereinfacht komplexe Druck-Infrastrukturen. Durch den Wegfall von Servern sparen Sie Kosten für Hardware, Software und IT-Administration. Das intuitive, direkte IP-Printing senkt zudem Ihre IT-Support-Ausgaben.
Das neue WebCenter.
Für die Administration von steadyPRINT steht ab sofort das neue WebCenter zur Verfügung. Sie können nun ohne vorherige Programminstallation über den Browser Ihrer Wahl auf die steadyPRINT-Funktionen zugreifen – ganz einfach und jederzeit einsetzbar!
Im ersten Schritt wurden folgende Funktionen eingebunden:
- Zentrale Ansicht für die Druckumgebung
- Zentrale Ansicht für das Active Directory
- Verwaltung von Zuweisungen
- Verwaltung allgemeiner Einstellungen
- Verwaltung von vName-Druckern
- Dashboard für allgemeinen Überblick
- Sitzungsübersicht
- Authentifizierung über Active Directory
steadyPRINT API.
Die neue steadyPRINT API dient der Automatisierung unterschiedlichster Anforderungen.
Das steadyPRINT PowerShell-Modul ermöglicht Administratoren und Entwicklern das Schreiben von PowerShell-Skripten mit Anbindung an die steadyPRINT API. Unsere Cmdlets für allgemeine Anwendungsfälle bilden den Kern Ihrer Automatisierungsaufgaben, während Sie über http-Anfragen auf die gesamte API zugreifen können.
TREIBERLOSES DRUCKEN
Der virtuelle Druckertreiber steadyPRINT VPD.
steadyPRINT VPD.
Der steadyPRINT VPD ist ein virtueller Druckertreiber, mit dem Drucker im Unternehmen „treiberlos“ auf dem Client zugewiesen werden können.
Neben den bewährten Einsatzmöglichkeiten von der Bereitstellung Ihrer Netzwerkdrucker ohne lästige Treiberpflege über die Erstellung von besonderen Druckerzuweisungen für Spezialanwendungen bis hin zu sicherem und flexiblem Drucken mit der sP SecurePrint App wurde der VPD mit der neuen steadyPRINT Version 7.5 in vielen Bereichen verbessert. Unter anderem steht eine neue Treiberoberfläche sowie eine verbesserte Engine für das Zusammenführen der unterschiedlichen Druckeinstellungen zur Verfügung.
steadyPRINT Microsoft Outlook Add-In.
Die neue Version steadyPRINT 9.0 bietet eine nahtlose Integration in Microsoft Outlook. Mit dem steadyPRINT Microsoft Outlook Add-In können zentrale Themen wie Workflows und erweitertes Drucken direkt aus Outlook heraus angestoßen werden und so die Produktivität steigern. Damit bietet steadyPRINT auch in diesem Bereich eine direkte Vernetzung im gewohnten Arbeitsumfeld des Benutzers.
steadyPRINT VPD: Logischer Drucker.
Mit dem neuen VPD-Feature „Logischer Drucker“ wird die Druckeranzahl auf dem Druckserver auf ein Minimum reduziert, wodurch sich auch der Aufwand für die Administratoren erheblich verringert, da physische Drucker nun nicht mehr vielfach auf dem Druckserver angelegt werden müssen (z.B. ein Drucker für jedes Papierfach).
Sobald nun ein Drucker über das steadyPRINT Center in die Verwaltung aufgenommen wird, werden unterhalb des Druckers mehrere logische Drucker angelegt und diese über Templates mit den unterschiedlichen Funktionalitäten versehen.
VPD vPrinter: Treiberloser Universaldrucker.
Treiberloses Drucken für den alltäglichen Gebrauch mit verschiedenen Möglichkeiten für den User: Ausdruck mit einem physikalischen Drucker, Stapeldruck, PDF-Druck, Versand per E-Mail usw. Mit dem steadyPRINT vPrinter als Standarddrucker müssen Sie sich niemals Gedanken darüber machen, welchen Standarddrucker Sie für welche Anwendung setzen müssen. Denn was Sie tatsächlich mit dem Ausdruck machen, entscheiden Sie einfach von Fall zu Fall.
Videos.
VPD vName: Die Lösung für Spezialsysteme inkl. Ausfallsicherheit.
Zuweisungstyp für Spezialanwendungen (z.B. KIS, DATEV oder ERP-Systeme), mit dem die Druckerverwaltung aus der Spezialapplikation ausgelagert wird. Der Administrator hinterlegt einen beliebig benannten Drucker in Spezialsystemen, im Hintergrund können mit steadyPRINT aber unterschiedliche physikalische Drucker für Gruppen, User oder Computer auf diesen Druckertyp zugewiesen werden. Ein Druckserverausfall kann auch bei laufenden Anwendungen problemlos abgefangen werden, da der Name des Druckers identisch bleibt.
vName Backup Printer:
Hinterlegen Sie für einen virtuellen vName-Drucker in einer Spezialapplikation mehrere Zuweisungen. Führt der Benutzer nun einen Druckvorgang auf diesen Drucker aus, erscheint ein neuer Dialog, der die bereitgestellten Drucker zur Auswahl anbietet. Sollten Sie beispielsweise mehrere identische Drucker (z.B. mehrere Rezeptdrucker auf einer Station in einer Klinik) an einem Ort betreiben, können Sie über den Auswahldialog steuern, an welchen der Drucker Sie ihren Druckauftrag senden möchten – falls einer der Drucker in diesem Moment defekt oder gerade belegt ist. Beim Start des Druckvorgangs müssen Sie sich darüber noch keine Gedanken machen, da Sie hier einfach immer nur den einen virtuellen „Rezeptdrucker“ auswählen.
Weitere Informationen finden Sie in unserem vName-Datenblatt.
Video.
steadyPRINT meets SAP®:
Als SAP®-zertifiziertes OMS (Output Management System) garantiert steadyPRINT die reibungslose Verarbeitung und Lenkung von Dokumenten sowie eine sichere Rückmeldung des Druckprozesses an SAP.
Als Schnittstelle zwischen SAP und Windows bietet steadyPRINT eine Vielzahl von Vorteilen, von denen nun erstmals auch SAP-User profitieren können.
VPD SecurePrint: Sicher und flexibel drucken.
Mit der neuen Version von steadyPRINT SecurePrint können Sie ab sofort noch sicherer und flexibler drucken und von vielen neuen Vorteilen profitieren!
Gehen Sie zum Drucker Ihrer Wahl und starten Sie dort über eine App auf Ihrem Smartphone (iOS oder Android) Ihre Druckaufträge. Bleiben Sie flexibel und vermeiden Sie, dass vertrauliche Dokumente am Drucker gelesen werden können.
Über verschiedene NFC-fähige Endgeräte wie Smartphones oder Tablets, die am oder in der Nähe des Druckers installiert werden, können Sie Ihre Druckaufträge ab sofort mit allen gängigen Chips und Karten abrufen. Es können auch mehrere Drucker über ein Endgerät abgebildet bzw. angesteuert werden. Vordefinierte Templates erleichtern zudem die Auswahl von Druckereinstellungen.
Da steadyPRINT SecurePrint v2 herstellerunabhängig ist, können Drucker jeglicher Art eingesetzt und auch problemlos mit minimalem Aufwand ausgetauscht werden.
Wenn Sie wissen möchten, was SecurePrint noch zu bieten hat, klicken Sie hier!
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VPD vFlow: Regelbasierter Druck, Workflow und Cloud Storage.
Sparen Sie Druckkosten im Unternehmen durch regelbasierten Druck. Lassen Sie beispielsweise E-Mails nur in schwarz/weiß oder Dokumente mit mehr als 50 Seiten nur im Duplexverfahren drucken.
Definieren Sie eigene Workflows für Ihre Dokumente. Z.B. PDF-Erzeugung, Ablegen, Mailversand und Ausdruck mit bestimmten Einstellungen uvm. – alles mit einem Klick.
Mögliche Aktionen:
PDF-Verarbeitung, Seitenbereich, Wasserzeichen / Hintergrundbild, Wenn … dann … sonst…, Drucken, E-Mailversand, In SecurePrint-Stapel ablegen, In Standard-Stapel ablegen, Auswahlbox, Sub-Workflow, Stopp-Aktion, Variablen, Workflow-Aktionen verschieben
Darüber hinaus wurde der vFlow nun um das Speichern der Dokumente in der Cloud erweitert. Aktuell unterstützte Cloud-Anbieter sind Citrix ShareFile und Microsoft OneDrive (weitere folgen).
Ebenso stehen Ihnen eine erhöhte Usability, verbesserte Druckaktionen sowie eine erweiterte Funktionalität zur Verfügung. So können zusätzliche Eigenschaften wie z.B. frei definierbare Wasserzeichen abgebildet werden oder ein Workflow gleichzeitig mehreren Druckern zugewiesen werden.
Der Benutzer kann auch direkt aus dem steadyPRINT Agent eigene Workflows (Private Workflows) anlegen, die nur ihm zugänglich sind. Dabei stehen ihm dieselben Aktionen zur Verfügung wie dem Administrator im steadyPRINT Center.
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Print Templates.
Die Print Templates bieten dem Administrator die Möglichkeit, Druckeinstellungen als Template (Vorlage) für den Benutzer zu hinterlegen. Ab Version 7.5 stehen Public- oder Protected-Templates zur Verfügung. Die unterschiedlichen Template-Arten erzwingen oder geben Druckeinstellungen zur Auswahl vor.
Die Public-Templates wählt der Benutzer über ein DropDown-Menü aus und muss dadurch nicht selbst die gewünschte Einstellung im Treibermenü des Herstellers heraussuchen – dies hat der Admin bereits für ihn erledigt und abgespeichert. Zusätzlich darf er jedoch die Einstellungen in der VPD-Treiberoberfläche noch ändern.
Protected-Templates vergibt ein Administrator, wenn er fest definierte und nicht durch den Benutzer änderbare Einstellungen treffen möchte. Der Benutzer kann lediglich zwischen den unterschiedlichen Protected-Tempaltes auswählen. Ein Änderung der Einstellungen über den VPD-Treiber ist nicht möglich.
User Print Templates.
Über den User Self Service „steadyPRINT Agent“ kann der User nun eigenständig Templates (so genannte Private Print Templates) für die VPD-Drucker anlegen. So kann jeder Mitarbeiter für verschiedenste Szenarien Vorlagen mit seinen gewünschten Druckereinstellungen erstellen und diese beim Drucken mit einem Klick auswählen, ohne dafür jedes Mal den Administrator kontaktieren zu müssen.
Damit die Private Print Templates während des Druckens auch angewendet werden können, wurde eine Treibererweiterung vorgenommen.
Integrierter PDF-Drucker, PDF-Merge und PDF/A.
Mit dem integrierten PDF-Drucker des steadyPRINT vPrinters können Sie aus Ihrem Ausdruck ein PDF-Dokument erstellen und dieses abspeichern oder direkt per E-Mail versenden. Hinterlegen Sie bei Bedarf Briefpapier.
Die neue Oberfläche für das Mergen und Splitten von PDF-Dokumenten erlaubt eine intuitivere Bedienung. Sie erlaubt dem Anwender eine direkte Vorschau der einzelnen Dokumente und Seiten. So sieht der Benutzer bereits vor dem Abspeichern, wie das Dokument zusammengestellt wird.
Das Speichern von PDF-Dokumente im PDF/A-Dateiformat erlaubt eine Langzeitarchivierung.
Video.
Stapeldruck.
Jeder User kann individuell einen oder mehrere Stapel nutzen. Legen Sie z.B. einen Stapel für Rechnungen an oder sammeln Sie alle Dokumente, die Sie für ein Projekt oder einen Termin benötigen, zunächst in einem Stapel.
Legen Sie Ausdrucke in einem Stapel ab, wenn Sie unterwegs sind und keinen physikalischen Drucker in Ihrer Reichweite haben. Sobald Sie wieder im Büro sind, werden Sie an offene Druckaufträge erinnert und können diese starten.
Videos.
MONITORING & REPORTING
Immer auf dem aktuellsten Stand.
Kostenstellen.
In Verbindung mit steadyPRINT VPD können Druckkosten auf Grundlage von hinterlegten Seitenpreisen (Mono und Farbe) für eine Kostenstelle ermittelt werden. Der Administrator legt dafür Kostenstellen über das steadyPRINT Center an und hinterlegt die jeweiligen Anwender. Während des Druckens findet nun das Buchen der Seitenanzahl auf die entsprechende Kostenstelle statt. Ein Report ermöglicht schließlich eine Kostenübersicht für die Kostenstelle sowie einen Export der Informationen.
Alles im Blick.
Mit steadyPRINT lassen sich zum einen alle Standardinformationen eines Druckers, zum anderen aber auch herstellerspezifische Daten abrufen, z. B. Toner- oder Papierstatus, Fixierstationen, gedruckte Farb- oder s/w-Seiten, Kopien, Wartungs- oder Leasing-Daten uvm. Diese Daten werden im Dashboard übersichtlich angezeigt.
Video.
Automatische Benachrichtigung.
Definieren Sie Schwellenwerte für Warnungen und Fehler. So können Sie beispielsweise bei einem bestimmten Tonerstand automatisierte E-Mails an den Einkauf versenden lassen, das Controlling ab einer gewissen Anzahl gedruckter Seiten benachrichtigen oder den Support über einen Fehler informieren.
Reports.
Erstellen Sie Reports, die Ihnen einen einfachen Überblick über Ihre Umgebung verschaffen. Lassen Sie sich beispielsweise die durchschnittlichen Druckkosten oder Geräte mit häufigen Fehlermeldungen anzeigen. Reports können automatisch erstellt und dann zeitgesteuert in verschiedene Formate exportiert und per E-Mail versendet werden. steadyPRINT bietet eine Reihe möglicher Reports aus verschiedenen Kategorien.
Inventar
Kosten
Wartung
Zuweisungen
Sonstige
AUSFALLSICHERHEIT & MIGRATION
Druckserver-Management.
Ausfallsichere Drucker.
Im steadyPRINT Center können Sie Workflows an einen Drucker binden. Dies geschieht direkt über die Detailansicht des Druckers. Definieren Sie hier einen Backup-Drucker, sollte der primäre Drucker ausfallen. Der User kann zudem über eine Message Box über den Ausfall informiert werden.
Dank des vFlow Templates kann dieser Workflow schnell und einfach eingerichtet werden.
Wenn Sie als Backup-Drucker den steadyPRINT vPrinter definieren, kann der User entscheiden, was mit seinem Dokument geschieht, falls der gewünschte Drucker nicht verfügbar ist.
Was passiert beim Ausfall?
Bei einem Ausfall stellt steadyPRINT alle Druckerverbindungen sofort, vollständig und ohne Verzögerung von Ihrem Master-Druckserver auf den zugewiesenen Backup-Druckserver um. So können alle User ohne Probleme weiterhin drucken und effektiv und effizient arbeiten.
Sollte nun der Backup-Druckserver ausfallen, kann umgekehrt automatisch der Schwenk zurück zum Master-Druckserver erfolgen. Voraussetzung ist selbstverständlich, dass der Master-Druckserver funktionsfähig ist.
Ausfallsicherheit für Spezialsysteme.
Dank des virtuellen Druckertreibers steadyPRINT VPD können Sie auch mit Spezialsystemen (z. B. KIS- oder ERP-Systeme) von der Druckserver-Ausfallsicherheit profitieren. Erst beim Start eines Druckvorgangs prüft steadyPRINT, ob der Master- oder Backup-Druckserver aktiv ist und stellt die entsprechende Verbindung her. so kann auch bei laufenden Anwendungen ein Druckserverausfall problemlos abgefangen werden, da der Name des Drucker identisch bleibt.
Automatische Benachrichtigung.
Generieren Sie automatische E-Mail-Benachrichtigungen, damit alle Verantwortlichen bei einem Druckserverausfall umgehend informiert werden.
Drucker-Migration.
steadyPRINT legt die Drucker auf dem neuen Server an (inkl. Name, Treiber, Port, Freigabe und Einstellungen), übernimmt die Benutzer und stellt die Druckerfreigaben um.
Benutzer-Migration.
Mit der Benutzer-Migration werden alle Druckerverbindungen der Benutzer auf dem alten Druckserver gelöscht und auf den neuen Druckserver umgestellt.
Treiber-Migration.
Sollte es bei der Migration von einem 32-Bit System auf ein 64-Bit System zu Treiberkonflikten kommen, gibt Ihnen steadyPRINT eine Auswahl alternativer Treiber auf dem Zielsystem vor. Diese Auswahl können Sie automatisch für alle passenden Fälle übernehmen lassen.
ROADMAP
Daran arbeiten wir für Sie.
steadyPRINT WebCenter
Serverless Printing
mit steadyPRINT HYBRID
VPD-Erweiterungen
- PCL-Integration
Eigene Workflow-Templates
Logischer Drucker
Häufig müssen Drucker auf dem Druckserver mehrfach angelegt werden, damit der Benutzer direkt und ohne Auswahl von Einstellungen auf einen Drucker ausdrucken kann. Das muss zukünftig nicht mehr sein.
Mehr lesen.
Beispielsweise wird häufig für jeden Papierschacht ein separater Drucker auf dem Druckserver angelegt. Dies führt auf dem Druckserver schnell zu einer Vielzahl von mehrfach angelegten Druckern. Um diesen Umstand zu vermeiden, soll der logische Drucker innerhalb von steadyPRINT eingeführt werden. Dafür muss ein Drucker im steadyPRINT Center importiert werden. Anschließend können unterhalb dieses Druckers beliebig viele logische Drucker definiert werden. Für diese logischen Drucker werden Einstellungen in Form vom Templates definiert. Der Administrator weist den Benutzern den gewünschten logischen Drucker zu, der Druckprozess bleibt für den Anwender also unverändert. Auf dem Druckserver müssen allerdings keine weiteren Drucker angelegt werden.
SecurePrint v2
API
Outlook Add-In
SAP-Zertifizierung
VPD-Erweiterungen
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