Drucken im Krankenhaus

DRUCKEN IM KRANKENHAUS

Einfach. Sicher. Flexibel

Ganzheitliches Druckermanagement für mehr IT-Sicherheit

Seitdem die Digitalisierung auch in deutschen Krankenhäusern Einzug gehalten hat, sind immer neue Regularien und Gesetzgebungen wie KRITIS, IT-SIG 2.0 & Co. verabschiedet worden, die die Sicherstellung und Verfügbarkeit von Diensten, Leistungen und der dazugehörigen Vorgänge gewährleisten sollen. Mit dem Patientendaten-Schutz-Gesetz wurden im Oktober 2020 erneut Änderungen in Bezug auf die IT-Sicherheit festgelegt, die seit dem 1. Januar 2022 alle Krankenhäuser in Deutschland verpflichten, angemessene Schutzmaßnahmen zur IT-Sicherheit zu treffen.

Eine speziell für das Gesundheitswesen entwickelte Version – die MED Suite Edition – bietet optimale Unterstützung für IT-Leitungen, Administratoren und Anwender und leistet einen wichtigen Beitrag für einen funktionsfähigen IT-Betrieb im Krankenhaus.

Lesen Sie zu diesem Thema den nachstehenden Artikel aus dem Special „IT-Sicherheit im Krankenhaus“ der aktuellen Ausgabe (01/2022) der IT-Sicherheit in Kooperation mit dem Krankenhaus IT-Journal!

Druckermanagement im Gesundheitswesen

Konkret bedeutet das, dass das Drucken in Krankenhäusern oft mit erheblichen Problemen und einem hohen Zeitaufwand verbunden ist. Mitarbeiter, die im Tagesverlauf häufig ihren Standort ändern, müssen sich bei jedem Wechsel vom System ab- und wieder anmelden, um den Drucker auf der jeweiligen Station nutzen zu können. Darüber hinaus müssen Administratoren bei jeder Änderung der Drucker selbst den UNC-Pfad ändern und für alle Benutzer neu hinterlegen.

Mit steadyPRINT können Krankenhausmitarbeiter, egal wo sie sich befinden, auf den nächstgelegenen Drucker drucken, während IT- Administratoren in der Lage sind, die IT-Umgebung über eine einzige Konsole zu verwalten.

Video

Video: steadyPRINT vName Printer – die Lösung für Krankenhäuser

VPD vName: Die Lösung für KIS-Systeme.

steadyPRINT bietet mit dem Virtual Printer Driver (VPD) einen eigenen virtuellen Druckertreiber mit zahlreichen Einsatzmöglichkeiten. Darauf aufbauend wurde speziell für Krankenhausinformationssysteme ein virtueller Druckertyp entwickelt, der steadyPRINT vName-Drucker.

Die Druckerverwaltung wird aus der Spezialapplikation ausgelagert und in eine grafische und einfach zu bedienende Management-Konsole, das steadyPRINT Center, eingebunden. Der Administrator hinterlegt im Center einen beliebig benannten virtuellen vName-Drucker. Auf den entsprechenden Computern wird bei der Zuweisung ein lokaler Drucker mit dem Namen des virtuellen vName-Druckers erstellt. Nun werden für den zuvor angelegten virtuellen vName-Drucker Zuweisungen auf physikalische Drucker auf Basis von Computern, Benutzern, Gruppen, Ordnern, MAC-Adressen und Organisationseinheiten erstellt. Im KIS wird nun jedem Arbeitsplatz ohne Angabe des UNC Pfads der virtuelle Drucker zugewiesen.

Benutzer wählen nun immer, egal wo sie sich gerade befinden, diesen einen Drucker aus und müssen sich keine Gedanken mehr darüber machen, ob sie mit dem richtigen Drucker verbunden sind.

Das aktuelle Datenblatt:
Drucken im Krankenhaus

Standortbasiert Drucken.

Definieren Sie IP-Bereiche für verschiedene Abteilungen oder Standorte. Ein IP-Filter kann auf Druckserver-, Ordner- oder Druckerebene erstellt werden. Alle Druckerverbindungen und Standarddrucker werden beim Standortwechsel automatisch und umgehend an den jeweiligen IP-Bereich angepasst.

SecurePrint: Sicher und flexibel drucken.

Gehen Sie zum Drucker Ihrer Wahl und starten Sie dort über eine App auf Ihrem mobilen Endgerät (iOS oder Android) Ihre Druckaufträge. Bleiben Sie flexibel und vermeiden Sie, dass vertrauliche Dokumente am Drucker gelesen werden können.

Monitoring.

Mit steadyPRINT lassen sich zum einen alle Standardinformationen eines Druckers, zum anderen aber auch herstellerspezifische Daten abrufen, z. B. Toner- oder Papierstatus, Fixierstationen, gedruckte Farb- oder s/w-Seiten, Kopien, Wartungs- oder Leasing-Daten uvm. Diese Daten werden im Dashboard übersichtlich angezeigt.

Darüber hinaus können Sie Schwellenwerte für Warnungen und Fehler definieren. So können Sie beispielsweise bei einem bestimmten Tonerstand automatisierte E-Mails an den Einkauf versenden lassen, das Controlling ab einer gewissen Anzahl gedruckter Seiten benachrichtigen oder den Support über einen Fehler informieren.

Reports.

Erstellen Sie Reports, die Ihnen einen einfachen Überblick über Ihre Umgebung verschaffen. Lassen Sie sich beispielsweise die durchschnittlichen Druckkosten oder Geräte mit häufigen Fehlermeldungen anzeigen. Reports können automatisch erstellt und dann zeitgesteuert in verschiedene Formate exportiert und per E-Mail versendet werden.steadyPRINT bietet eine Reihe möglicher Reports aus verschiedenen Kategorien.

Ebenso haben Sie die Möglichkeit, mit dem Report-Designer individuelle Reports zu generieren. Lassen Sie sich alle wichtigen Daten so anzeigen, wie Sie sie benötigen.

Druckserverausfall – was nun?

Beim Ausfall eines Druckservers werden alle Druckerverbindungen vom Master- auf einen Backup-Druckserver umgestellt. Ohne den Einsatz von steadyPRINT ändert sich in diesem Moment der UNC-Pfad und es kann nicht mehr gedruckt werden. Der Drucker muss mit dem geänderten Pfad erneut zugewiesen werden.

Durch den Einsatz von steadyPRINT vName wird dieses Problem jedoch umgangen, da im KIS selbst nur der virtuelle vName-Drucker hinterlegt ist, der sich auch beim Umschwenken auf den Backup-Druckserver nicht ändert. die Änderung erfolgt automatisch in steadyPRINT. Die Anwender bekommen diesen Vorgang im Endeffekt gar nicht mit und können weiterhin ohne Unterbrechung arbeiten.

Druckserver-Migration.

Mit steadyPRINT wird die Druckserver-Migration so einfach wie nie zuvor – und das auch bei unterschiedlichen Betriebssystemen. Unterstützt werden alle Windows Server-Betriebssysteme ab Windows Server 2003, egal ob 32 oder 64 Bit.

Darüber hinaus können auch Drucker-, Benutzer- und Treiber-Migrationen durchgeführt werden, wobei sowohl die Drucker als auch die Druckerverbindungen der Benutzer oder auch die Treiber auf den neuen Druckserver umgestellt werden können.

Druckerwartung und Treibermanagement

Ähnlich wie beim Druckserverausfall verhält es sich, wenn ein Drucker aufgrund einer Wartung nicht erreichbar ist oder ein altes Gerät ausgetauscht wird. In steadyPRINT werden alle betreffenden Zuweisungen auf einen alternativen Drucker oder den neuen Drucker umgestellt, sodass der Workflow nicht gestört wird. Ebenso können alle Druckertreiber zentral und einfach über das steadyPRINT Center gepflegt werden.

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